Gips, gelb getönt, 78 x 240 x 82,5 cm
Duisburg, Wilhelm Lehmbruck Museum
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Das Erste abstrakte Aquarell von Kandinsky bedeutete für den Maler selbst einen Durchbruch zur Gegenstandslosigkeit. Es fällt in die Zeit, in der Kandinsky an seiner Schrift »Das Geistige in der Kunst« arbeitete bzw. sie eben fertiggestellt hatte, während Kandinskys Leinwandbilder der Jahre 1910/11 hingegen sämtlich noch gegenständliche Motive wie Berge, Bäume, Wege, Häuser, Tiere, Reiter, Männer oder die bekannte Kirche von Mumau enthielten.
Das Bild gehörte zu den Exponaten im Salon d’Automne von 1905, der Geburtsstunde des Fauvismus. Matisses Frau mit Hut, das ein Portrait seiner Frau zeigt, entfachte unter den Kritikern einen Sturm der Entrüstung. Der hymnische Überschwang der Farbe und der rigorose Bruch mit allen traditionellen Regeln der Bildgestaltung stießen auch bei einem großen Teil des Kunstpublikums auf Ablehnung; heute gilt das Bild als eines der berühmtesten Werke Matisses.
Werkangaben: Caspar David Friedrich - Kreidefelsen auf Rügen Caspar David Friedrich, 1774 bis...
Orugunalzita von Edvard Munch zu dem Bild DER SCHREI »Ich war müde und krank. Ich sah auf den Fjord hinaus. Die Sonne ging gerade unter – die Wolken färbten sich rot wie richtiges Blut. Und
die Farben schrien mich an.«